Sunday League
Wieder ein Nachmittag in der Bibliothek. Die letzte Hausarbeit meines Studiums gestaltet sich immer langwieriger. Das mag auch daran liegen, dass ich momentan gerne über wichtige Dinge nachdenken will und nicht über „Soziales Kapital“ oder den Arbeitsbegriff.
Als Übersprungshandlung sitze ich hier für mein Gewissen und transkribiere „Sunday League“ von Ballboy. Allein für die Erklärung des Fußballspielers momentan der Song für mich. Für die Leute um mich herum sieht es natürlich so aus, als ob ich arbeiten würde. Und das gibt mir ein gutes Gefühl.
Sunday League by Ballboy
in the night time he walks the outline of the field
in the silence he remembers how it feels
every night time with just the silence and the grass
every night time with just the memories that last
he scored 400 goals in 500 games
he was a legend in his lifetime
in the sunday league
400 goals on 500 days
and he never ran more than a mile a game
every lunchtime he’d swapped his overall for shorts
one whole lifetime
practising penalties and shots
one whole lifetime
with only this to fill the hole of being left behind
by the only love he has knows
And 400 goals in 500 games
when you asked him how he did it
he just shrugs and says
„when you’ve lost the things that really matter to you, little things that should mean nothing start to mean something new“
and everybody’s got to die sometime
but nobody has to die yet
nobody has to die yet
Mittwoch, 18. Oktober 2006 at 18.09
ein wunderschoenes lied! vielleicht das schoenste lied aller zeiten! du kannst wahrlich stolz auf dich sein – das ist doch eine wesentlich wertvollere taeetigkeit als lange, langweilige texte zu schreiben, die kein schwein liest.
aber: müsste nicht der letzte buchstabe in der drittlezten strophe ein n sein?
ps: geh mal wieder an dein telefon!
Mittwoch, 18. Oktober 2006 at 18.24
da es mir viiiieeelll zu komplziert ist, bei flickr kommentare abzugeben, schreibe ich jetzt einfach einen kommentar zu deinem stackenblochen-foto. genial idee eine gruppe dafür einzurichten! ich würde mich beteiligen, wüsste ich, wie man fotos hochlädt und hätte ich nicht schon wieder benutzernamen und passwort vergessen. aber hier jetzt der eigentliche kommentar. und zwar bin ich noch einmal dem videolink zu youtube gefolgt und dort bin ich auf folgenden kommentar gestossen, den ich aufgrund seiner erschreckenden simplizität doch gleich mal per paste and copy hier hin stellen möchte. Achtung, jetzt kommt er wirklich:
Hey guess what… Your gay!!!
Donnerstag, 19. Oktober 2006 at 08.48
Aha, aha so gestalten sich also Deine Nachmittage bei den Juras. So tun, als ob man dazu gehört und Lieder transkribieren. Na ja man kann es Dir ja nicht verdenken. Auch ich lenke mich mit allerlei Zeug ab, um nicht diese verflixte Hausarbeit weiteer schreiben zu müssen, aber es muss weiter gehen. Immer weider…
Donnerstag, 19. Oktober 2006 at 08.50
Genau, so früh saß ich schon am Computer, mit dem Vorhaben meine Hausarbeit zu schreiben. Warum sind da so absurde Zeiten angegeben?
Freitag, 20. Oktober 2006 at 08.53
Well, at least I could read the song and understand something about a Library and Wednesday.
Weeeeeeeeeeeeekend 🙂
Sonntag, 2. November 2008 at 06.40
Very interesting blog. Are you interested in my insurance disability A joke for you! Did you hear about the two men who walked into a bar? The third one ducked.